Wie du deinem Kind das Selbstvertrauen stärken kannst

 

Sorgen loslassen und damit bei deinem Kind das Selbstvertrauen stärken

Heute geht es darum, dass deine Sorgen darüber, dass dein Kind etwas nicht schaffen könnte dafür sorgen kann, dass dein Kind weniger Selbstvertrauen aufbaut. Dazu brauchst du deine Sorgen nicht einmal aussprechen, dein Kind merkt bereits anhand deines Verhaltens wenn du Zweifel hast. Diese Zweifel stellen die Kompetenz deines Kindes in Frage, was auf unbewusster Ebene wirkt. Daher ist es wichtig, dass du deine Zweifel, Sorgen und negative Glaubenssätze loslässt, um dir und damit auch deinem Kind gut zu tun!

Dieser Podcast erscheint wöchentlich. Wie du ihn ganz leicht auf deinem Smartphone abonnieren kannst erfährst du hier.


Shownotes:

Der Podcast kurz und knapp (Skript)

In dem großartigen Buch „die Cappuccino Strategie“ von Marc Pletzer haben wir folgenden Satz gelsesen und zum Anlass genommen, einen Podcast dazu aufzunehmen:

„Deine Kinder bekommen sehr genau mit, ob du dir Sorgen um sie machst. Das passiert nicht, weil sie Gedanken lesen können, sondern es passiert deshalb, weil sie dich fühlen können.“

Kinder kriegen es mit, wenn du dir sorgen machst, selbst wenn du es nicht offen aussprichst. Es braucht nichtmal einen indirekten Satz wie „Pass auf und komm sicher nach Hause“. Es reicht, wenn du dir solche Gedanken machst wie: „Hoffentlich geht das gut.“ „Hoffentlich schreibt er nicht wieder eine 5“,…

Möchtest du bei deinem Kind das Selbstvertrauen stärken, achte nicht nur auf die Worte, die du zu deinen Kindern sagst, sondern fang an, dich mit deinen tief verankerten Gedankenmustern auseinanderzusetzen.

Das ist die beste Kindererziehung, die es gibt. Denn sobald dein Kind merkt, dass du ihm Vertrauen schenkst, schalten sich automatisch all die Ressourcen frei, die dein Kind braucht, um eine Situation selbstbestimmt zu meistern. Mit dem Glauben an die Fähigkeiten deines Kindes, kannst du auf wunderbare Weise das Selbstvertrauen stärken.

Sorgen sind kein Zeichen vom Liebe, Vertrauen ist ein Zeichen von Liebe.

Einer der stärksten Glaubenssätze, der uns davon abhält, sorgenfrei unsere Kinder zu begleiten ist „Wenn ich mir keine Sorgen mache, bin ich eine schlechte Mutter (oder andere glauben, dass ich als Mutter unverantwortlich bin)“

Deine Handlungen und Worte folgen deinen Gedanken.

Solange du in dir immer noch Gedanken von Sorgen hast, wird sich das auch in deinen Handlungen zeigen. Wahrscheinlich sehr versteckt und trotzdem so, dass es von deinem Kind wahrgenommen wird.

Fang immer mehr und mehr an, ins Vertrauen zu gehen. In den nächsten zwei Wochen gibt es auf jeden Fall noch eine Folge dazu, wie sich Gedanken nachhaltig und leicht verändern lassen.