Innere Stimmen verändern – Bei deinem Kind das Selbstvertrauen stärken Teil 3

In den letzten zwei Podcastfolgen ging es darum, wie du das Selbstvertrauen deines Kindes stärken kannst. Die Grundlage dafür ist es, dass du deine Sorgen mehr und mehr los wirst, um deine innere Einstellung zu verändern. Diesmal haben wir eine Übung für dich, mit der du deinen inneren Skeptiker nicht mehr so ernst nimmst. Lass dich überraschen wozu dein Gehirn in der Lage ist und probier es einfach aus :)!
Viel Spaß dabei wünschen dir
Miriam und Cathrin

Dieser Podcast erscheint wöchentlich. Wie du ihn ganz leicht auf deinem Smartphone abonnieren kannst erfährst du hier.


Shownotes:

Der Podcast kurz und knapp (Skript)

In dieser Folge stellen wir eine Technik aus dem Modell von NLP vor.

Denn zum Selbstvertrauen stärken bei deinen Kindern, darfst du die Sorgen loslassen.

Die eigenen Zweifel oder die Skepsis darüber, ob das eigene Kind einer Aufgabe gewachsen ist, sind Gedanken im Kopf, also deine innere Kommunikation.

Machst du dir Sorgen, ob es deinem Kind im Kindergarten gut geht? Dann hast du sehr wahrscheinlich ein schlechtes Gefühl in deinem Bauch.

Um dieses Gefühl zu verändern und ins Vertrauen zu gehen, kannst du die Stimmen in deinem Kopf verändern.

Sobald du dir bewusst machst, dass deine Gedanken Stimmen sind, kannst du anfangen sie leiser, lauter, heller, dunkler, piepsig, ganz langsam oder sehr schnell zu machen.

Fängst du an, damit ein wenig zu spielen, wirst du feststellen, dass dein Gefühl bei der einen Veränderung besser wird und bei der anderen vielleicht auch schlechter wird. Ziel ist es natürlich, in ein angenehmes Gefühl zu kommen. Denn dann kannst du dein Kind beruhigt ausprobieren lassen und mit deinem Vertrauen sein Selbstvertrauen stärken.

Die Stimmen in deinem Kopf kommen ebenfalls aus verschiedenen Richtungen. Auch wenn du es bisher noch nicht bemerkt hast, wirst du jetzt, sobald du deine Aufmerksamkeit darauf lenkst feststellen, dass positive Gedanken aus einer bestimmten Richtung  kommen, sowie negative Gedanken an einer anderen Stelle repräsentiert werden.

Mit ein bisschen Übung, lassen sich schlechte innere Dialoge auf die positive Seite verschieben, sodass dein Gehirn die negativen Gedanken nicht mehr so ernst nehmen kann.

Diese Technik nennt sich im Modell von NLP „Submodalitäten verändern“. Man kann sie in allen Wahrnehmungskanälen anwenden und mit ein bisschen Übung, kann sie dir dein Leben in ganz vielen Bereichen erleichtern.

Viel Spaß beim Üben und viele tolle Aha-Momente wünschen dir

Miriam und Cathrin