Was ist, wenn mein Kind nicht auf mich hört und ich wütend werde? Manchmal ist man als Mutter überfordert und wünscht sich mehr Gelassenheit und Entspannung im Familienalltag. Vielleicht hast du dich auch schon des öfteren dabei ertappt, dass du dein Kind angeschrien hast? Du konntest mit deiner Wut nicht umgehen und hast sie an deinem Kind ausgelassen? Heute erfährst du von uns, warum uns das Thema auch in unserem Online-Kurs so wichtig ist, warum du unbedingt Tipps in die Anwendung bringen solltest und warum es keine negativen Emotionen gibt. Deine Emotionen sind ein Feedback, welches dir zeigt, auf welchem Weg du dich befindest!
Hier findest du die in dieser Folge erwähnten Podcast-Episoden Folge 159 und Folge 99
Blogartikel zur Podcast-Episode
(Wenn du alle Informationen haben möchtest, dann hör gerne in den Podcast rein)
„Wie kann ich damit umgehen, wenn mein Kind nicht auf mich hört und ich wütend auf das eigene Kind werde?“
Die Frage könnte auch lauten: „Wie bekomme ich mehr Gelassenheit und Entspannung, um anders reagieren zu können im Familienalltag?“ Diese Frage, ist eine sehr gute Frage und wie wir finden, beinhaltet sie auch eine wichtige Erkenntnis. Du darfst bei dir selber anfangen, um etwas verändern zu können.
Es ist gerade in der Kindererziehung wichtig zu lernen, mit seiner eigenen Wut und Aggression umzugehen. Gerade auch dann, wenn die Wut daraus entsteht, dass dein Kind nicht auf dich hört, dich anderweitig herausfordert oder dein Kind aggressiv wird.
Die Botschaft von Gefühlen
Jedes Gefühl ist eine Botschaft für uns, so dass jedes Gefühl gehört werden will, um das Leben entsprechend anzupassen. So ist jedes Gefühl wichtig und darf angenommen werden, um dann zu schauen, was uns diese Emotion sagen will.
Angenehme Gefühle zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Sie zeigen uns, dass wir dabei sind etwas zu tun, was uns selber und unserer Seele entspricht. Das sind Emotionen wie Freude, Glück, Begeisterung. Diese Gefühle sorgen für eine angenehme Hormonausschüttung. Emotionen, die uns nicht so angenehm sind, sind ein Zeichen dafür, dass wir nochmal gucken sollten, ob wir uns tatsächlich auf dem richtigen Weg befinden. Entspricht der Weg dem, wer wir sind und wohin wir möchten?
Wie wir in Folge 159 aufgenommen haben, darf man auch mal wütend sein und das gilt nicht nur für dein Kind, sondern auch für dich selbst.
Wut zulassen, aber nicht an anderen auslassen
Ziel sollte hier nie sein, die Wut an anderen auszulassen, sondern sie zu reflektieren und andere Entscheidungen zu treffen für das Familienleben und für sich selbst.
Die Frage nach Gelassenheit und Entspannung kommt auf die unterschiedlichste Art und Weise zu uns. Mütter fragen sich oft: „Mein Kind hört nicht auf mich, was kann ich tun und wie kann ich mit meiner Wut umgehen?“.
Spätestens wenn Mütter ihre Kinder öfter anschreien und das Gefühl haben ständig zu meckern, möchten sie eine Lösung, weil es ihnen im Nachhinein leid tut.
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Deswegen legen wir in unserem Online-Kurs genau darauf sehr viel Wert. Denn Kindererziehung fängt bei den Eltern an. Eltern übertragen ganz, ganz viel auf ihre Kinder, weil Kinder ganz viel kopieren und auch eine ganz bestimmte Energie von den Eltern ausgeht. Auch wenn du denkst: „Mein Kind hört nicht auf mich“, fängt die Veränderung bei dir als Mutter an. Es fängt damit an, Zusammenhänge zu verstehen und aus den eigenen Automatismen rauszukommen, um dann in die Gelassenheit zu kommen. Denn dann kannst du andere Entscheidungen treffen und erzielst andere Ergebnisse.
Daher nehmen wir uns im Kurs Zeit, auf deine eigenen Gefühle zu gucken.
In dem Moment, in dem du deine eigenen Gefühle mehr und mehr verstehst, besser mit ihnen umgehen kannst und auch freier entscheiden kannst, wie du dich in einer Situation fühlen willst, in dem Moment fühlst du dich nicht mehr fremdbestimmt.
Du kannst in der Kindererziehung bewusste Entscheidungen treffen, wie du in einer Situation handeln möchtest und wirst nicht mehr rein von deinem Unterbewusstsein gesteuert. Häufig sind es alte Prägungen aus der eigenen Kindheit, von denen wir uns lösen dürfen. Denn dann können wir neue Ergebnisse erzielen und eine neue Form der Kinderbegleitung in unser Familienleben integrieren.
Wichtig ist es jedoch in die Anwendung zu gehen und Übungen, die du bereits aus unserem Podcast oder von anderen kennst zu machen.
Denn wenn du verändern möchtest, dass dein Kind nicht auf dich hört und du dadurch angespannt und wütend wirst, dann nützt dir nicht nur das Wissen. Du brauchst neue Optionen, um aus alten Verhaltensmustern rauszukommen. Ein hohen Wert hat daher in unserem Online-Kurs neben dem Wissen auch die Anwendung. Denn dort helfen wir dir mit Übungen ganz viele neue, auf dein Familienleben zugeschnittene Optionen in den Alltag zu bringen. Du lernst alte Verhaltensmuster loszulassen und mehr Entspannung in dein Familienleben zu bringen.
Wenn du merkst, dass das ein Thema ist, dass du z.B. feststellst „mein Kind hört nicht auf mich“ und du deine Gefühle besser leiten können möchtest, dann ist unser Online-Kurs vielleicht etwas für dich. Vielleicht möchtest du Dinge aus der Vergangenheit loslassen und Lösungen für Herausforderungen finden? Dann kannst du dich gerne unverbindlich eintragen und erfährst von uns schon bald mehr Details.
„Mein Kind hört nicht auf mich und ich ärgere mich immer wieder darüber!“ Wenn das der Fall ist, kann das auch mit deiner Erwartungshaltung zu tun haben!
Daher hilft dir bestimmt auch unsere Podcast-Episode Nummer 99 „Erwartungshaltungen loslassen“ weiter. Denn wenn du die Erwartungshaltung an dein Kind, deinen Mann und auch an dich selber loslässt, dann wird dein Leben entspannter und gelassener werden.